Aktueller Prospekt Hit - Prospekte - von 02.03 bis 26.06.2021

LEBEN SO BLEIBEN TÖPFE SCHÖN Ärgern Sie sich auch über fiese grünliche Beläge, die sich immer mal wieder an Tontöpfen bilden? Schuld daran sind übrigens Algen. Doch mit diesem Trick werden Sie die Verunreinigungen wieder los: Einfach beim nächsten Mal das Wasser vom Kartoffelkochen aufheben, abkühlen lassen und damit den Topf sauber rubbeln. Klappt wirklich perfekt! Für eine neue Blütenpracht Noch vor ein paar Tagen erstrahlte Ihre Lieblingsblume in schönster Pracht, doch jetzt sind die Blüten verwelkt. Damit es eine Chance auf neue gibt, sollten Sie die alten Blüten einfach abschneiden. Frühblüher können Sie direkt zurückschneiden, bei Spätblühern sollten Sie besser bis zum nächsten Frühling warten. Noch ein Tipp: Dünger hilft den Pflanzen zusätzlich, neue Blüten zu bilden. Keine Chance für Schnecken Klar, gegen all zu gefräßige Schnecken im Garten kann man die chemische Keule rausholen. Aber es geht auch umweltfreundlicher: Zum Beispiel mit Schneckenzäunen aus verzinktem Draht (oben abgeknickt!), der die schleimigen Kriecher fern hält, denn da kommen sie einfach nicht drüber. Auch auf klein gebröselte Eierenn schalen in der Pflanzenerde stehen Schnecken gar nicht. Netterr Nebeneffekt: Eierschalen sind auch ein prima Dünger. Tomatenstauden lieben etwas Holzasche als Dünger in der Erde. Denken Sie dran, wenn Sie demnächst den Grill anschmeißen! DIE RICHTIGE RASENPFLEGE U N K R AU TJ Ä T E N L E I C H T G E M AC H T Wer jätet schon gerne Unkraut? Ein guter Zeitpunkt, um diese unbeliebte Tätigkeit zu absolvieren, ist nach Regenschauern. Denn dann ist die Erde weich und elastisch. Unerwünschte Pflanzen lassen sich dann meist einfach per Hand herauszupfen. Löwenzahn und Co. zwischen Pflastern lassen sich prima per Gasbrenner abbrennen. Praktisch: Die Methode ist sehr wirksam, da beim Ausbrennen nicht nur das Unkraut selbst, sondern auch dessen Samen vernichtet werden. Wer sich an einem schönen Rasen erfreuen will, sollte diesen neben dem regelmäßigen Vertikutieren, also dem Belüften des Rasens, auch regelmäßig mähen. Denn ein kontinuierliches Mähen fördert einen dichten Wuchs der Rasenpflanzen. Mähen Sie ihn deshalb am besten ab April alle ein bis zwei Wochen. Haben Sie ihn vorher gedüngt, sogar öfter. Eine Höhe von drei bis vier Zentimeter der Gräser ist ideal. EIN EIGENER KRÄUTERGARTEN Ein bisschen frischen Basilikum über die Pasta Arrabiata, Schnittlauch im Rührei oder Petersilie im Kräuterquark – mit frischen Kräutern aus dem eigenen Kräutergarten schmeckt das Essen einfach immer gleich noch ein bisschen leckerer. Für das eigene Kräuterparadies brauchen Sie nicht etliche Quadratmeter Raum. Denn Kräuter wie Petersilie, Basilikum oder Dill können Sie auch einfach in Schalen und Töpfen aussähen oder Kräuter im Topf dorthin einfach umpflanzen. Gehen Ihre Kräuter schon nach kürzester Zeit auf der Fensterbank ein? Dann liegt es wahrscheinlich an der falschen Pflege. Zu wenig Wasser lässt die Kräuterpflanzen rasch welken. Bei viel Wasser entsteht dagegen Schimmel am Stielansatz und die Triebe sterben ab. Eine Faustregel fürs Gießen: Gießen Sie täglich rund zehn Prozent des Topfvolumens. Bei handelsüblichen Topfgrößen sind das etwa hundert Milliliter. Die passenden Kräuter im Topf zum Einpflanzen und direkt Losernten finden Sie in Ihrer HIT-Obst - und Gemüseabteilung. puresLeben 7