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Aktueller Prospekt Rossmann - Prospekte - von 05.05 bis 01.06.2025

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BEAUTY / Strahlender Teint wie kurzkettige Hyaluronsäure enthalten. Für Foundations gilt: Allzu matt und stark deckend, lassen sie die Haut unnatürlich und vor allem auch älter wirken, da sie leider feine Fältchen und große Poren noch betonen. Der momentane Trend heißt „Satin Skin“. Darunter versteht man einen Teint, der nicht feucht oder gar leicht ölig schimmert, sondern zart leuchtet wie matte Seide. Experten dafür sind Glow-Foundations mit leichter bis mittlerer Deckkraft. Sie bringen den Teint mit lichtreflektierenden Pigmenten zum Strahlen und lassen zugleich den eigenen Hautton noch ein wenig durchschimmern. Gl ä n zen d e Highlights Mit Highlighter lassen sich ganz gezielt einzelne Glanzpunkte auf dem Gesicht setzen, Fachleute nennen dies Strobing. Etwa unter den Augen, in der Mitte des Gesichts, auf Stirn, Nase und Kinn, unterhalb der Augenbrauen oder auf den Wangenknochen. Ganz wichtig: Highlighter immer so dünn wie möglich auftragen, damit er natürlich-glowy, aber nicht wie aus einer fernen Galaxie wirkt. Und statt über dem Make-up – wie es die meisten tun – besser darunter auftragen, damit er nur ganz subtil unter der Foundation durchschimmert. Und der richtige Ton? Wer einen warmen, mittleren bis dunklen Hautton hat, sieht meist mit Highlightern in Bronzeoder goldigen Pfirsichtönen am schönsten aus. Rosig-silbrige oder Champagner-Nuancen stehen Personen mit hellen, kühlen Hauttönen am besten. Für die ideale Textur gilt: Highlighter und Foundation sollten die gleiche Konsistenz haben, um perfekt zu harmonieren. Das bedeutet, dass ein Puder-Highlighter und eine Puder-Foundation ziemlich enge Freunde sind, flüssiger Highlighter sich am besten auf einer flüssigen Foundation verteilen lässt und ein Highlighter-Stift in einem Make-up-Stick den perfekten Verbündeten findet. 54 TRENDY „Satin Skin“ beschreibt einen Teint, der nicht feucht oder gar leicht ölig glänzt, sondern zart und seidig-matt schimmert G r ü n e r G l i t ze r? Glitzer sieht toll aus, kann aber leider die Umwelt belasten. Denn er besteht in der Regel aus winzigen Kunststoffpartikeln, die als Mikroplastik gelten. Diese Teilchen können durchs Abwasser in die Umwelt gelangen und so die Ökosysteme schädigen. Loser Glitzer ist daher seit Oktober 2023 EU-weit verboten, integriert in Kosmetikprodukten wie Puder oder Lidschatten darf er in einer Übergangsfrist jedoch noch eingesetzt werden. Doch es gibt grüne Alternativen, die besser für die Umwelt sind: Bio-Glitzer aus pflanzlichen nachwachsenden Rohstoffen, darunter Cellulose aus Eukalyptus, gemahlenen Halbedelsteinen oder Polymilchsäure (PLA). Ganz natürlich glitzert auch Mica, ein Glimmer aus Mineralien. Das Problem dabei: Mehr als die Hälfte aller MicaImporte stammt aus Indien. Dort wird er häufig unter schlechten Bedingungen und nicht selten auch von Kindern abgebaut.