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Aktueller Prospekt Rossmann - Prospekte - von 06.01 bis 31.01.2025
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ENERGIEKICK Morgens ein Glas lauwarmes Zitronenwasser – und der Tag kann kommen Eine einfache, aber anschauliche Methode ist der sogenannte Energiekuchen. Zeichnen Sie zwei Kreise, über den einen ein Plus-, über den anderen ein Minuszeichen. Schreiben Sie alles, was Ihnen Freude macht, als Kuchenstück in den Positivkreis: ein Abend mit dem Partner, eine Reise, der Spaziergang in der Mittagspause … In den anderen schreiben Sie all die Dinge, die Sie nerven oder belasten: Ärger im Job, Hausputz, viele Telefonate. Geben Sie den Kuchenstücken je nach ihrer Bedeutung eine Größe. Was Kraft gibt und was Kraft raubt so plakativ vor sich zu haben, ist eindrucksvoll – und kann in kleinen Schritten ins Handeln führen: Was von dem, das meine Akkus frisst, kann ich ändern? Was möchte ich zukünftig nicht mehr tun? Was tut gut und darf mehr Raum einnehmen? Hilfreich ist in diesem Zusammenhang zum Beispiel auch die Frage, ob man Menschen vom Typ „Energievampir” in seinem Umfeld hat. Menschen also, in deren Nähe man sich jedes Mal seltsam unwohl fühlt, die einen auslaugen oder emotional gefangen halten. Es kann ein Ziel sein, diese Beziehungen auf den Prüfstand zu stellen – und sich im Gegenzug Menschen zu suchen, mit denen es gelingt, gute, nährende Gespräche zu führen – sei es mit einer guten Freundin oder einem geschulten Profi. Ein weiterer Energiekiller: negative Gedanken und Glaubenssätze, die in Dauerschleife in unseren Köpfen kreisen. „Das wird ja eh nichts“, „Das kann ich nicht ändern“ sind zum Beispiel solche Sätze. Es lohnt, ihnen auf die Spur zu kommen. Und sich zwischendurch immer wieder beruhigend zuzureden: „Glaub nicht alles, was du denkst“. Denn: „Die Energie geht immer dahin, wo die Aufmerksamkeit ist“, sagt Irene Paulsen-Langenberg. „Kann man eine Sache oder Situation wirklich nicht ändern, dann ist Loslassen am Ende der beste Weg, damit klarzukommen.“ Wie man im Berufsleben besser mit seiner Energie umgeht, damit beschäftigt sich der US-Amerikaner Tony Schwartz schon seit vielen Jahren. Schwartz führt in New York eine Agentur namens The Energy Project und berät Unternehmen und Führungskräfte in der Frage, wie man das Beste aus sich und seinen Mitarbeitern herausholt – indem man ihre Energiequellen fördert. „Um effektiv die Arbeitskraft einer Firma zu regenerieren, muss man mehr in seine Leute investieren, als von ihnen zu verlangen,“ schreibt Tony Schwartz im Magazin „Harvard Business Review“. Sportangebote, flexiblere Arbeitszeiten, Ernährungs-Coachings, ausreichend Pausen dem eigenen Biorhythmus entsprechend und regelmäßiges wertschätzendes Feedback 17