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Aktueller Prospekt Rossmann - Prospekte - von 30.09 bis 01.11.2024

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Rep a ratur we rk statt im D un kel n * * * *Artikel nicht in allen ROSSMANN-Filialen erhältlich. KEiNE LUST AUF SELBERMACHEN? DE-ÖKO-037. G estö r te r S chl af Wie viel Schlaf man braucht, hängt von Alter, Geschlecht und psychischen sowie physischen Faktoren ab. Aber: Knapp vierzig Prozent der Deutschen bekommen in der Regel nicht genügend Schlaf, über ein Fünftel bezeichnet die eigene Schlafqualität KOLADE? HNE SCHO ADVENT O NA KLAR! & CO! KAROTTE MiT KARL JETZ BES T O TE L NE Li N EN L Durchschnittlich 26 Jahre seines Lebens verschläft der Mensch. Im Schlaf verändern sich Atmung, Blutdruck, Muskeltonus und Gehirnströme. Bei gutem Schlaf durchlaufen wir mehrere Phasen, die zwischen 90 und 110 Minuten andauern, vier bis sechs Phasen insgesamt. Zwischenzeitliches Aufwachen, auch häufiger, ist normal. Ein ungestörter Schlafzyklus besteht aus mehreren Schlafphasen: Zunächst geht es ums Einschlafen. Dabei entspannen wir langsam, Atmung und Puls werden ruhiger. Es beginnt das Stadium des Leichtschlafs, in der auch die Muskelanspannung nachlässt. Herzschlag und Atmung werden langsamer. Es folgt die Tiefschlafphase: Blutdruck und Körpertemperatur sinken, der Körper läuft auf Sparflamme. Jetzt bekommt er Zeit, sich zu regenerieren, nutzt diese etwa zur Zellteilung und für Reparaturen. So funktioniert der Tiefschlaf wie eine Werkstatt. Stoffwechselprozesse werden optimiert, das Immunsystem wird gestärkt – viele Gründe, warum Mediziner bei Krankheit viel Schlaf verordnen. Kinder und Jugendliche schütten in der Tiefschlafphase zudem Wachstumshormone aus. Dann geht es in die sogenannte REMPhase. REM steht für Rapid Eye Movement, unbewusste schnelle Augenbewegungen hinter geschlossenen Lidern, die einhergehen mit der Traumphase. In dieser ist das Gehirn hochaktiv damit beschäftigt, Sinneseindrücke und Erinnerungen zu verarbeiten. Dass wir schließlich aufwachen, erfolgt im günstigen Fall durch Tageslicht, das die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin im Körper stoppt. Die weniger schöne Alternative: Das Stresshormon Cortisol reißt uns aufgrund von Lärm aus dem Schlaf, ob von draußen oder vom Wecker. Wenn ein Mensch zu diesem Zeitpunkt bereits sieben bis acht Stunden mit sämtlichen Schlafphasen hinter sich hat, ist das für seinen Organismus ausreichend. Doch viele von uns schlafen zu wenig und/oder schlafen nicht gut. * ODER iM MARKT DEiNER WAHL FiNDEN