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Aktueller Prospekt Tegut - Angebote der Woche - von 08.08 bis 13.08.2022
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– Anzeige – Weine aus deutschen Regionen – Qualität, die man schmeckt. „Die 13 Anbaugebiete für Qualitätsweine liegen hauptsächlich im Südwesten Deutschlands – mit Ausnahme der beiden Regionen Sachsen und Saale-Unstrut.“ Flensburg Verschiedene Bodenarten, deutliche regionalklimatische Unterschiede und gebietsspezifische Rebsorten prägen die sprichwörtliche Vielfalt der deutschen Weine. Die Namen dieser 13 Weinanbaugebiete sind von der Europäischen Union als geschützte Ursprungsbezeichnungen (g.U.) anerkannt. Das heißt, dass Weine, die den Namen der Region tragen, nicht nur zu 100 Prozent aus der Region stammen, sondern auch bestimmte Qualitätskriterien erfüllen müssen. Wer also sicher sein möchte, einen deutschen Wein mit geschützter Herkunftsangabe zu erwerben, achtet beim Einkauf darauf, dass die Region auf der Flasche steht. Kiel Lübeck Hamburg El be Berlin Hannover Potsdam Elbe ale Sa Saale-Unstrut Halle Düsseldorf Leipzig Weimar ein Rh Bonn Ahr Ah hn La Rheingau M Main ain o l se M Wiesbaden Mosel Nahe e Trier Nah Mainz Bad Hessische Kreuznach Bergstraße Rheinhessen Würzburg Heppenheim Franken Rhe in ar Sa Nürnberg Mannheim Pfalz Landau Heilbronn Karlsruhe Stuttgart ar ck Ne Baden Württemberg u na Do München Freiburg Konstanz Sachsen Dresden Jena Mittelrhein Altenahr r Erfurt Sieg Mehr als 100 verschiedene Rebsorten werden in den 13 deutschen Wein anbaugebieten angepflanzt. Allerdings sind nicht alle Sorten in allen Regionen vertreten. Vielmehr setzen einzelne Anbaugebiete unterschied liche Schwerpunkte. So dominieren beispielsweise an der Ahr und in Württemberg die roten Rebsorten, während an der Mosel, am Mittelrhein und im Rheingau weit mehr als die Hälfte der Rebfläche mit Riesling bepflanzt ist. Auch wenn die roten Rebsorten insgesamt in den letzten Jahren deutlich zugelegt haben, wird in Deutschland immer noch hauptsächlich Weißwein angebaut, der heute knapp zwei Drittel der Weinbergsfläche ausmacht. Die wichtigste weiße Rebsorte ist der Riesling, fast die Hälfte der weltweiten Anbaufläche findet sich in Deutschland. Neben MüllerThurgau und Silvaner sind auch die weißen Burgundersorten von großer Bedeutung: Grau und Weißburgunder machen rund 10 Prozent der heimischen Rebfläche aus. Bei den Rotweinen steht der Spätburgunder an der Spitze, Deutschland ist dabei der drittgrößte Produzent von Spätburgunder (Pinot Noir) weltweit. Eine wichtige Rolle spielen auch der Dornfelder und regionale Spezialitäten wie Lemberger, Schwarzriesling oder Trollinger. Mehr Informationen unter: www.weine-mit-herkunft.de 27