Aktueller Prospekt Vmarkt - Prospekte - von 10.04 bis 24.04.2024

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LEBEN & WOHNEN WonnemonatM& ı Monat voller Bräuche und Traditionen im Wonnemonat Maiist das Wetter meist sonnig und mild, der Frühling ist in voller Blüte. Vom Tanzinden Maiüber Maifeuer bis hin zum Maibaum-Stellen werden viele Traditionen und Bräuche lebendig. Wabpurgisnacht Ursprung: Die Kelten feierten in der Nacht zum 1. Mai das Beltane galt außerdem als das Festder Vermählung, da Fest ‚Beltane‘, das als deren Jahresanfang galt. Um das ‚die Natur zu diesem Jahreszeitpunkt besonders fruchtbar Licht der Sonne zu repräsentieren, entzündeten Jean ist. Im Mittelalter soll das heidinäsche Frühlingsfest von großes Feuer. ‚der christlichen Kirche nichtmehr toleriert worden sein. Da die Kirche das Treilben in dieser Nacht nicht unter- binden konnte, prägte sie es mit der heiligen Walburga ‚christlich - der 1.Mai ist der Tag ihrer Heiligsprechung. Die angelsächsische Benedi ktinerin kam im 8. Jahrhun- ‚dert als Missionarin nach Deutschland und gilt unter anderem abs Schutzpatoningegen Seuchen, Hungers- not, Missemten und böse Geister. Erst ab dem 14. Jahrhundert spielte der Begriff "Hexe" eine Rolle, als die Hexenverfolgungen in Europa began- nen. Aein in Deutschland sollen etwa 40.000 "Hiexen“ verbrannt worden sein. Der Mythos von aufBesen fliegenden Frauen, die ichzum Tanzmit dem Teufel trafen, wurde Ende des 17. Jahrhunderts durch das Buch "Biockes-Berges Verrichtung” von Johannes Praetarius verbreitet - der Sammelband hebt den Brocken im Harz ak Hexentanzplatz und die Nacht auf den 1. Maihervor. Ende des 19. Jahrhunderts beschrieb Johann Wolfgang von Goethe in seinem Faust“ das Treiben in dieser Nacht erstmals als "Wal purgis-Nacht”,