Aktueller Prospekt Rossmann - Prospekte - von 01.05 bis 31.07.2024

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Bunt, gesund und lecker! Was kommt rein in den Brei – und was nicht? Wenn ihr selbst kocht, könnt ihr dies auch selbst bestimmen und so abwechslungsreiche, zusatzstofffreie Obst- und Gemüsebreie je nach Jahreszeit zubereiten. Für die Beikosteinführung eignet sich ein reiner Gemüsebrei aus Karotten, Pastinaken oder Kürbis. Aber auch Zucchini sind für Babys ab dem 5. Monat gut bekömmlich. Wechselt die Zutaten ruhig ab: Neuere Erkenntnisse der Allergieprävention legen nahe, möglichst rasch eine große Vielzahl an Lebensmitteln einzuführen. Ran an die Töpfe Topf und Pürierstab, mehr braucht ihr nicht, um Babybrei selbst zuzubereiten. Schneidet die Zutaten möglichst klein (ca. 1 x 1 cm) – das verringert die Kochzeit und es bleiben mehr Nährstoffe erhalten. Für Babys, die lieber Fingerfood in Form von gegarten Gemüse- oder Obststücken statt Brei essen, ist jetzt die Arbeit schon getan. Soll es ein Brei sein, püriert die Zutaten nach dem Dämpfen anfangs möglichst fein. Für eine stückigere Mahl- VORRATSHALTUNG zeit reicht es, sie mit der Gabel zu zerdrücken. Brei selbst kochen? Dauert doch viel zu lange! Das stimmt so nicht – wenn ihr auf Vorrat kocht. Plant dafür einen festen Brei-Kochtag ein, zum Beispiel einmal in der Woche, um das Tiefkühlfach aufzufüllen. Den frisch gekochten Brei nach dem Pürieren möglichst schnell herunterkühlen und portionsweise in Gefrierdosen oder saubere Gläschen einfrieren, damit sich keine Keime vermehren. Für die ganz kleinen Mengen zum Anfang eignen sich Eiswürfelschalen. Bei –18 °C ist Babybrei bis zu zwei Monate haltbar. Tipp: Wenn ihr eine Portion gefrorenes Obstpüree auf den noch heißen (Milch-)Getreidebrei gebt, bekommt er ruck, zuck die optimale Verzehrtemperatur. 36 babywelt