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Aktueller Prospekt Vmarkt - Prospekte - von 04.06 bis 18.06.2025

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LEBEN & WOHNEN Die Geschiche des Geocachings Durch die Abschaltung der künstlichen Verzerrung des GPS-Signals für nichtmilitärische Nutzer durch die US-Regierung im Mai 2000 de eine auf wenige Meter g n » ch privat genutzte GPS-Geräte möglich. Noch im gleichen Jahr ver- steckte Dave Ulmer im US-Staat Oregon den ersten Cache und veröf- fentlichte die Koordinaten in einer sogenannten Usenet-Newsgroup, Während in Deutschland rund 310.000 ENTE Tore a TAT Ca HerET te | die weltweite Zahl auf circa 7 Millionen Pete E\ea 107 are Kae E27] Te nen Caches geben, mit rund 430.000 Ca- ches ist Deutschland nach den USA das Land mit der höchsten Geocacheanzahl. DIE BELIEBTESTEN GEOLACHE-ARTEN Traditioneller Geocache Die am häufigsten vorkommende Geocache-Art, bei der die Position des Verstecks direkt angegeben ist. Mehrstufiger Geocache Hier sind mehrere Stationen zu absolvieren, um das Versteck zu finden. Die Koordinaten des Caches er- geben sich meist durch Hinweise, die der Geocacher an den einzelnen Stationen findet. Rätsel-Cache Es muss zunächst ein Rätsel gelöst werden, um mit der Suche beginnen zu können. Die beispielsweise durch mathematische Rätsel, Literaturaufgaben, Internet-Recherchen, Bilderrätsel oder Sudokus er- mittelten Koordinaten sind entweder das Ziel selbst ‚oder der Beginn eines mehrstufigen Geocaches. Virtueller Cache Der Geocacher begibt sich zu den Koordinaten und muss dort beispielsweise ein Foto machen oder eine Frage beantworten, einen Behälter mit Logbuch gibt es nicht. Am weitesten verbreitet sind hier die soge- nannten "EarthCaches”, die auf spezielle geologische Phänomene hinweisen, Vielfalt V-MARKT 6